Mehr Sonnenkraft fürs Ländle

energiedienst setzt verstärkt auf die Kraft der Sonne – und plant neue Freiflächenanlagen in der Region. In enger Partnerschaft mit den Gemeinden.

Freiflächenanlage von energiedienst

energiedienst sucht weitere geeignete Flächen für neue Solarparks in der Region. Das sind die Voraussetzungen und Bedingungen:

  • Flächengröße: mindestens 1,5 Hektar bei Südausrichtung, optimal sind drei bis fünf Hektar
  • Mögliche Leistung: Ein Hektar ergibt eine Leistung von rund einem Megawatt Peak
  • Betriebsdauer: 30 Jahre
  • Finanzierung/Vermarktung: ohne EEG-Förderung. Direkte Vermarktung zum Beispiel über Regionalstromprodukte mit ökologischem Mehrwert oder auch über langfristige Stromverträge mit der Industrie (Power Purchase Agreement). Kommunen können sich beteiligen. Seit 2023 haben wir ein Bürgerbeteiligungsmodell. 
  • Netzanschluss: Anschlussmöglichkeit ans Mittelspannungsnetz. Abstand zur Leitung: je nach Größe der Anlage maximal rund 500 Meter
  • Grünpflege: vorrangig Schafbeweidung, falls nicht möglich, Mähen
  • Kosten: energiedienst übernimmt sämtliche Kosten und Risiken für die Projektentwicklung – auch bei Nichtgenehmigung
  • Erlös für Verpächter: Je Hektar beanspruchte Fläche gibt es eine jährliche Pacht. Bei Interesse bitte melden: pv-freiflaechen@energiedienst.de
  • Erlös für Kommunen: Auch bei Nichtbeteiligung Entgelt gemäß §6 EEG je erzeugte Kilowattstunde.

Ihr Ansprechpartner

Christoph Umbricht, Leiter Photovoltaik-Freiflächenanlagen