Für das Wohnquartier Vauban in Freiburg hat Energiedienst eine innovative Ladelösung in der Glasgarage realisiert. Die Herausforderung: trotz begrenzter Netzkapazität im Parkhaus 83 Wallboxen in Betrieb zu nehmen. Möglich macht das ein intelligentes Lademanagement, das die verfügbare Leistung bedarfsgerecht verteilt.
Vom Reallabor H2-Wyhlen über Quartiersentwicklungen bis hin zum Aufbau von Nahwärmenetzen: An über zehn Projekten arbeitet die Energiedienst-Gruppe aktuell in Grenzach-Wyhlen. Dafür, dass das möglichst reibungslos funktioniert, ist ein regelmäßiger Austausch und Dialog mit kommunalen Vertretern und Bürgern obligatorisch.
Die Pläne der Koalition sind ehrgeizig: Bis 2030 sollen 15 Millionen E-Autos auf den Straßen sein und eine Million öffentliche Ladepunkte entstehen. Zugleich unterstützt ein neues Förderprogramm den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Mitarbeiter.
Im Reallabor Elektromobilität von ED Netze prüfen die Experten E-Nutzfahrzeuge auf ihre Alltagstauglichkeit. Dazu gehören ein Hubsteiger und mehrere Transporter. Die Ergebnisse stellt ED Netze kostenlos zur Verfügung.
Bald wird es in Rheinfelden ein gemeinsames Nahwärmenetz von Energiedienst und den Stadtwerken geben. Energiedienst-Chef Jörg Reichert und Oberbürgermeister Klaus Eberhardt besiegelten die Zusammenlegung der Netze.
Aus der Region – für die Region: darf sich die Vertriebsmarke NaturEnergie von Energiedienst beim Strom und beim Gas wieder mit dem Top-Lokalversorger-Siegel schmücken.
Klimaneutralität im Verteilnetz – damit haben sich acht süddeutsche Netzbetreiber intensiv befasst und ein gemeinsames Whitepaper herausgegeben. Auch ED Netze gehört dazu.
Erfolgreiches Jahr für die Energiedienst-Gruppe: Die Strategie ist auf Kurs, im Transformationsprozess wurden wichtige Meilensteine erreicht und das operative Ergebnis wurde deutlich gesteigert.